Ackerdemia

Ackerdemia

Gesündere Ernährung und mehr Nähe zur Nahrungsmittelproduktion für Kinder /

Ackerdemia adressiert die wachsende Entfremdung von Kindern und Jugendlichen von der natürlichen Nahrungsmittelproduktion („Wegwerfgesellschaft“) sowie die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen ungesunder Ernährung. Schüler produzieren und vermarkten Gemüse unter pädagogischer und fachlicher Anleitung.

Soziale Wirkung: Kinder und Jugendliche entfremden sich zunehmend von der natürlichen Nahrungsmittelproduktion und deren Zusammenhängen. Verursacht durch die Industrialisierung der Landwirtschaft und veränderter Prioritäten im Lehrplan schrumpft der Raum für naturnahe Bildungsangebote innerhalb der Schulen sowie im privaten Umfeld. Das Konzept GemüseAckerdemie, entwickelt von Dr. Christoph Schmitz, lässt sich individuell in das Lehrangebot der Schulen sowie Nachmittagsbetreuung eingliedern.

Finanzierung:  Nach erfolgreicher Pilotierung der „GemüseAckerdemie“ an 20 Schulen mit über 500 Schülern in vier Bundesländern, hat das innovative und naturnahe Bildungskonzept sich mithilfe von FASE eine weitere Finanzierung für die deutschlandweite Expansion gesichert.

Die Fallstudie:

Fallstudie Ackerdemia 2015