Erfolgsstudie Impact Unternehmen: Studio2B

Wie können hybride Finanzierungsmodelle ein Sozialunternehmen bestmöglich auf seiner langen, dynamischen Reise begleiten? Und dabei auch außergewöhnliche Meilensteine wie eine Fusion unterstützen? Unsere Social Enterprise Success Stories Serie geht spannend weiter mit dem Pionier der innovativen, technologiegestützten Berufsorientierung für (junge) Menschen in Deutschland: STUDIO2B. Vorhang auf für frische Lösungen auf dem Weg zum Traumjob!

Foto: ©Studio2B

Studio2B: Berufsorientierung auf höchstem Niveau für den Traumjob der Zukunft

Das gesellschaftliche Problem:

In etwa 250.000 junge Menschen im Alter von 15-25 Jahren sind in Deutschland arbeitslos. Gleichzeitig führt der Megatrend des Fachkräftemangels dazu, dass es ca. 281.000 unbesetzte Ausbildungsstellen gibt. Viele der Ausbildungsberufe sind den Schüler:innen nicht bekannt oder nicht greifbar. 

Die Lösung:

Studio2B hat die Marke DEIN ERSTER TAG mit einer Bewerberplattform und einem Berufsorientierungsprogramm entwickelt. An Schulen und im Bereich Social Media werden innovative und GenZ-kompatible Technologien eingesetzt wie z.B. VR-Brillen und Router mit Videomaterial oder Livesessions auf Smartboards und DIY-Material für die Lehrkräfte.

Proof of Concept:

Studio2B erreicht mit ca. 6.700 Schulen bereits 62% aller Schulen in Deutschland und darüber hinaus 80 Jobcenter. DEIN ERSTER TAG ist mit dem größten Netzwerk an Schulen und Einrichtungen zur Berufsberatung in Deutschland Marktführer im Segment des schulischen Ausbildungsmarketing.

Skalierung:

Eine 7-stellige Finanzierungsrunde in 2024 mit dem ESIIF sorgt für eine solide Kapitalausstattung für das weitere Wachstum.

Neugierig? Lesen Sie jetzt die Erfolgstudie zu Studio2B:

Lust auf mehr Erfolgsstudien?

In dieser Serie gibt es noch 4 weitere Erfolgsstudien bisher (auf Englisch bzw. Deutsch):

Diese Serie wurde bis April 2023 durch das “Kompetenzzentrum für Soziale Innovationen” unterstützt und wird seitdem durch das Programm “ESF-2022-SOC-FIN — Transaction costs to support social finance intermediaries” weitergeführt, welches durch die EU kofinanziert wird. Die Meinungen und Sichtweisen in der Erfolgsstudie sind die der Autoren und geben nicht notwendigerweise die der EU wieder. Weder die EU noch die Organisation, die die EU-Mittel vergibt, können dafür haftbar gemacht werden.